Abend-Workout: Endlich nach der Arbeit wieder Radfahren

Endlich ist dieser gnadenlose Winter vorbei. Während ich vor knapp zwei Wochen bei meiner Osterrunde noch über Schnee berichten musste, kann man heute schon bei knapp unter 20 Grad fahren. Ein verrücktes Wetter. Aber endlich kann man auch nach Feierabend wieder seine Runden drehen. Eine davon habe ich heute gemacht. Für alle West-Berliner eine schöne 40-km-Runde zum Nachfahren.

Meine Standard-Strecke geht den Spandauer Schifffahrtskanal entlang. Heute kam ich jedoch vergleichsweise früh aus der Redaktion, so dass meine übliche 20-km-Abendrunde  in 50 Minuten für Wetter und Zeit zu schade gewesen wäre.

Deswegen ging es nach dem Umziehen in der Redaktion nach Süden. Über den Ernst-Reuter-Platz durch Charlottenburg in Richtung Grunewald. Jedem Skater oder Radfahrer in Westberlin dürfte der Kronprinzessinnenweg ein Begriff sein. Über diesen ging es an die Havelchaussee, so ziemlich das hügeligste, was Berlin zu bieten hat und ein nettes Training und toll zum Auspowern.

Am Ende der Havelchaussee war es immer noch früh und die Kraft nach da, also weiter nach Spandau. An der Altstadt vorbei über Hakenfelde hatte mich dann doch meine übliche Abendstrecke wieder. Nach ziemlich genau zwei Stunden und etwas 42 km am ich zu Hause an. Damit bin ich ziemlich genau das doppelte meiner üblichen Runde gefahren. Und die Runde wird nicht die letzte gewesen sein. Auf dass das Eis nicht so schnell wiederkommt.

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