Sommertour 2018: Von Küste zu Küste

Lange war nichts mehr in diesem Blog zu lesen, was primär daran liegt, dass sich in meinem Leben einige dinge geändert haben, so dass ich weniger hier schreibe. Jetzt aber steht die Sommertour 2018 an und erstmals seit vielen Jahren geht es nicht nach Schweden. Ich bleibe in Deutschland und fahre von Küste zu Küste – von der westlichen Nordseeküste zur Ostsee. Geplant ist dabei nur der erste Teil und eine Zwischenetappe. Den Rest lasse ich auf mich zukommen (mehr …)

Neue Bußgelder für Radfahrer – es wird teuer

Wer mich kennt, weiß, dass ich wahrlich kein Freund davon bin, mit dem Rad bei Rot über die Ampel zu brettern oder ohne Licht durch die Stadt zu fahren. Entsprechend kann ich auch nicht viel dagegen sagen, dass mit Beginn des Mai Verkehrsdelikte nicht nur für Autofahrer, sondern auch für Radfahrer deutlich teurer geworden sind. Auch Punkte kann es für uns Radler geben – zu Recht. Doch einige Punkte kann ich nicht nachvollziehen. (mehr …)

„Ey, verpiss dich.“ Autofahrer in Berlin

In Berlin mit dem Rad zu fahren, ist immer wieder eine Freude. Zwar hat die Stadt in den vergangenen Jahren eine Menge für die Fahrrad-Infrastruktur getan und beispielsweise sogenannte Schutzstreifen auf den Fahrbahnen der Straße markiert, doch vielen Autofahrern sind diese offenbar mehr als Parkplätze, denn als Radwege bekannt. (mehr …)

Gefährliche Kreuzungen für Radfahrer in Berlin melden

RadsicherheitDer Berliner Senat hat offenbar erkannt, dass  Radfahren in Berlin sicherer sein könnte. Er fragt derzeit und noch bis zum 10. Dezember die Radfahrer, wo es gefährliche Kreuzungen gibt. Ganze 20 davon sollen dann wirklich in Angriff genommen werden. 20! Alleine auf meinem vierminütigen Arbeitsweg kann ich drei Stellen melden, an denen ich fast täglich mit Auto- und LKW-Fahrern in Kontakt komme. Einige Gedanken dazu. (mehr …)

Herbsttour: Abradeln im Havelland

20131019_111746_FalkenhorststraßeWer momentan mit dem Rad unterwegs ist, kann es nicht leugnen: Der Herbst ist da. Die Radwege – gerade im Ländlichen – sind voll mit Laub und die langen Klamotten sind Pflicht. Höchste Zeit, die offizielle Abschlusstour für dieses Jahr zu machen. Gesagt, getan. Das Wetter heute zwang mich geradezu dazu, noch einmal richtig in die Pedale zu treten. Eine Tour durchs Havelland.
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1. Mai-Tour: Vier Tage Elbe & Brandenburg per Rad

Es war die erste große Tour dieses Jahr und das allererste Mal mit Zet für mich: Am 1. Mai bin ich mit meinem vollbepackten Fahrrad in Berlin losgefahren. Das Besondere dabei: Ich hatte kein Ziel. Nur eins: Radfahren und das Zelt ausprobieren. Was mich unterwegs erwartet, war komplett unklar.
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Heute geht’s auf Tour

1. Mai. Traditioneller Radfahrtag. Das will ich auch machen – und zwar mehrere Tage, mit meinem Zelt auf dem Gepäckträger. Quasi zum Üben für Schweden und zum Ausprobieren des Zeltes. Ich werde hier berichten. Dabei habe ich noch gar keine Ahnung wohin es gehen wird. Ach – und wenn alles klappt, gibt es hier oben in der Hauptnavigation auch ein Live-Tracking von meinem aktuellen Standort. Jetzt fehlt nur noch das richtige Wetter!
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90 Kilometer durchs Havelland

Ich stand heute vor zwei Entscheidungen: Teste ich heute Nacht mein neues Zelt und alles was dazu gehört oder fahre ich eine Tagestour und gehe morgen zum Hoffentlich-Aufstieg der Hertha. Die Entscheidung wurde durch zwei Fakten getroffen: Ich hatte keine Vorbereitungen getroffen und war zudem spät aufgestanden. Zudem drohte man mir im Radio heute früh noch einmal Nachtfrost an. Daraufhin startete ich ziemlich entspannt in den Tag und bin gegen Mittag auf eine Runde durchs Havelland aufgebrochen. (mehr …)

Radweg-Schäden per QR-Code melden

Das Land Rheinland-Pfalz hat sich ein System ausgedacht, mit dem wir Radfahrer beschädigte Radwege leichter melden können. Dazu hat das Land kleine Aufkleber entlang den Radwegen angebracht. Auf ihnen ist eine Standortnummer. Durch diese Nummer kann eindeutig bestimmt werden, wo der Mast mit dem Aufkleber steht. Dadurch ist dann in der Folge auch klar, wo  sich der Schaden befinden muss. (mehr …)

komoot: Fahrrad-Navi bis Sonntag günstiger

Ich habe es schon bei meinem Brötchengeber teltarif.de gemeldet, jetzt auch kurz als Zielgruppen-Info hier: Der Fahrrad-Navi-Anbieter komoot hat bis Sonntag den Preis für die Komplett-Karten gesenkt. Statt normalerweise knapp 30 Euro kosten die Karten derzeit 19,99 Euro. Dabei handelt es sich um einen einmaligen Preis, die Karten können unlimitiert genutzt werden. (mehr …)