Rückblick auf das Jahr 2016

Jetzt ist es schon wieder drei Tage alt, das neue Jahr und das bei vielen so verhasste 2016 ist zu Ende. Auch für mich war 2016 nicht das Wahnsinns-Jahr – vor allem aus Radfahr-Sicht. Nicht nur, dass ich mit knapp 3500 Kilometern vergleichsweise wenig gefahren bin – das erste Mal musste ich auch über die Motorhaube eines Autos vom Rad absteigen.

Der Unfall im September auf einem Arbeitsweg hat dann auch dazu geführt, dass ich das letzte Viertel des Jahres gerade einmal 450 Kilometer gefahren bin. Zu schwer waren die Prellungen. Gebrochen war zum Glück nichts und mein Rad war auch (knapp) kein Totalschaden. Schuld war ich an dem Unfall nicht und so ist am Ende fast alles OK.

Mein Tacho stand an Silvester bei 24.382 Kilometer und somit 3595 Kilometer weiter als ein Jahr zuvor. Guter Vorsatz: Dieses Jahr soll es wieder mehr werden, auch wenn mich einige private Projekte vor allem zum Herbst hin viel Zeit kosten werden. Der Anfang ist gemacht. An Neujahr habe ich eine erste 50-Kilometer-Runde gedreht – zwischen Böllerresten und Sektflaschen.

Ansonsten bleibt vom vergangen Jahr eine tolle Woche in Schweden, ein Unfall, den man nicht braucht, eine Menge Abend- und kurze Wochenend-runden und viel Alltagsverkehr

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