Heute ist mein erster Arbeitstag nach dem Urlaub, doch in drei Wochen steht schon der nächste Urlaub an. Und schon in Schweden, auf den letzten Kilometern in Schonen, hatte ich eine Idee: Was spricht dagegen, in dieser Woche noch einmal eine Woche durch Südschweden zu Radeln, ohne eine solche Mammutstrecke wie im Juni vor der Flinte zu haben? Ansich nur der lange An- und Abreiseweg und eventuell das Wetter.Sollte das Wetter aber gut sein, würde ich die Wege in Kauf nehmen. Entsprechend habe ich am Wochenende schon mal ein paar Varianten durchgespielt. Die Idee, die Tour mit einem Konzert in Kalmar zu verbinden, habe ich jedoch wieder verworfen, da der Weg zu weit wäre und ich unter Zeitdruck lange Strecken fahren müsste. Und genau das will ich dieses Mal nicht. Ich will gemütlich durch das Land radeln, mir Dinge ansehen, die Natur genießen und dann entspannt nach Deutschland zurück fahren.
Wie meine Planungen weitergehen, lasse ich euch hier wissen. Viel wird dieses Mal nicht zu tun sein. Vorher geht es auch noch einmal mit dem Flugzeug hoch noch Schweden – zu einem Konzert.
Mal abgesehen davon das ich keine Urlaub mehr hab. Muss ich zu meiner Tour sagen.
Niederlande – Ja klar! Wenn ihr schöne Ziele habt ganz bestimmt!
Belgien – Erst wenn ihr es schafft 30cm-Seitestreifen nicht mehr als Radwege zu markieren.
England – Vielleicht nicht England, aber Schottland wäre ganz nett, wenn’s nur nicht so weit weg wäre. Besonderes das man keine extra Sprache braucht gefällt mir ;)
Frankreich – Bestimmt nicht. Nur weil ihr ein Schild alle 50km für den Radweg aufstellt ist der nicht „markiert“. Ok an einer Stelle wo der Weg nur gerade aus ging stand alle 100 meter eins, vielleicht solltet ihr das nochmal überdenken. Abgesehen davon sind eure Frühstücksbuffets mist.
Nachtrag zu Belgien: Und nicht den Seitenstreifen extra als Betonplatten neben der Asphalt Straße bauen. Wie auf einer Uralt Bahnstrecke!