Touren durch Schweden
Jörgens Cykelservice in Trollhättan war heute Morgen mein Retter in der Not. Der Mechaniker hat meine Gangschaltung direkt wieder gangbar gemacht. Um elf Uhr gings endlich los. Das dachte sich leider auch der Regen, der in der Nacht schon zu Besuch war. (mehr …)
Anreisetag 2. Um 9 Uhr stand ich im Bahnhof von Malmö, Kaffee und Fahrkarte gekauft, abfahrbereit Richtung Göteborg. Auf der dreistündigen Fahrt machte ich unter anderem Bekanntschafte mit der Bahn – Mitarbeiterin.
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Der erste Tag meiner Schwedentouren ist traditionell der Anreisetag. Wie gewohnt ging es von Berlin mit der Bahn nach Sassnitz und weiter mit der Fähre nach Trelleborg. Sowohl am Terminal in Sassnitz als auch auf dem Schiff habe ich nette Gesprächspartner gefunden. Solche Begegnungen machen Touren wie diese für mich aus. (mehr …)
Kann losgehen… 20 Kilo Gepäck sind es geworden, die ich großzügig verteilt habe. Heute Abend gab es dann eine Gewichtsabnahme. Zum Griechen.
In 48 Stunden bin ich nach aktuellem Stand schon in Malmö. Heute habe ich meine Taschen für die Tour gepackt, damit es morgen nicht noch irgendwelche Überraschungen gibt. Und es gab einen letzten Blick in die Karten.
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In ein paar Tagen geht es für mich wieder in den Urlaub. Und Urlaub heißt hier einmal mehr Fahrrad und Schweden. Lange war unklar ob und in welcher Form diese Tour stattfindet, in den vergangenen Wochen hat sie aber mehr und mehr an Form gewonnen und jetzt steht eine grobe Planung: Es sollen etwa 900 Kilometer werden. Start der eigentlichen Tour ist Göteborg.
Als ich die Idee hatte, dieses Jahr länger nach Schweden zu fahren, hatte ich mit vier Wochen geliebäugelt. Es sind nun „nur“ knapp zwei Wochen geworden. Habe ich die Tour abgebrochen oder bin ich unzufrieden? Nein! Ich versuche, mit Abstand zur Tour nun mal einen Rückblick auf die Tour und meine Zeit „da oben“. (mehr …)
Heute ist Reisetag. Ich bin auf der Fähre nach Sassnitz und freue mich auf meine Dusche und mein Bett. Auch wenn etwas Wehmut dabei ist, war es doch die richtige Entscheidung, die Tour zu beenden, solange sie noch halbwegs Spaß macht. In den nächsten Tagen gibt es hier noch ein paar Rückblicke. Danke fürs virtuelle Mitfahren und kommentieren.
Nur um es auch hier noch mal gesagt zu haben: 7:1 ;-) Geguckt habe ich auf dem Campingplatz neben meinem Wildquartier mit etwa 15 anderen Deutschen. Pünktlich zum Abpfiff fing es leicht an zu regnen, in der Nacht sind zwei schwere Gewitter über Malmö gezogen aber am Morgen war die knallende Sonne wieder da. (mehr …)
Langsam aber sicher neigt sich meine Tour dem Ende entgegen. Gründe dafür sind zum Glück nicht beim Knie zu suchen. Aber zum Einen bin ich körperlich offenbar durch die lange Zwangspause im Winter nicht so in Form, zum anderen tun mir inzwischen diverse andere Körperstellen weh. Außerdem wird es gerade unsagbar heiß in Schweden – und auch die
Lust an einer noch deutlich längeren Tour geht langsam flöten.
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