Der erste Tag meiner Schwedentouren ist traditionell der Anreisetag. Wie gewohnt ging es von Berlin mit der Bahn nach Sassnitz und weiter mit der Fähre nach Trelleborg. Sowohl am Terminal in Sassnitz als auch auf dem Schiff habe ich nette Gesprächspartner gefunden. Solche Begegnungen machen Touren wie diese für mich aus. (mehr …)
Kann losgehen… 20 Kilo Gepäck sind es geworden, die ich großzügig verteilt habe. Heute Abend gab es dann eine Gewichtsabnahme. Zum Griechen.
In ein paar Tagen geht es für mich wieder in den Urlaub. Und Urlaub heißt hier einmal mehr Fahrrad und Schweden. Lange war unklar ob und in welcher Form diese Tour stattfindet, in den vergangenen Wochen hat sie aber mehr und mehr an Form gewonnen und jetzt steht eine grobe Planung: Es sollen etwa 900 Kilometer werden. Start der eigentlichen Tour ist Göteborg.
Heute mach ich den Beitrag mal kurz und schmerzlos, so wirklich berauschend war der Tag nämlich nicht. Zwar fing er mit gutem Wetter aber starkem Wind an und es ist schön, diekt an der Ostsee aufzuwachen, doch dann wurde der Tag zäh.
(mehr …)
Heute hat eigentlich alles gepasst, eigentlich schade, dass der Tag schon zuende geht. Ich bin gut in den Tag gestartet, der See war heute kälter als gestern, bin gut losgekommen, hatte einen Supermarkt zum Start und eine richtig schöne Landschaft auf meinem Weg. (mehr …)
Lange habe ich überlegt, wie es nach Karlskrona weitergeht. Eigentlich wollte ich ja in Richtung Stockholm und dann weiter Richtung Darlarna. Angesichts des Risikos, dass wieder etwas mit den Knien passiert, habe ich darauf aber verzichten. (mehr …)
Ausnahmsweise hatte ich heute ein Ziel: Karlskrona. Dort sollte es auf einen Campingplatz gehen um das Deutschlandspiel sehen zu können. So weit die Theorie. In der Praxis bin ich spät aufgestanden. Am Morgen hatte es noch geregnet und ich habe schlecht geschlafen.
Eigentlich wollte ich es ja heute endlich mal schaffen, früh los zu kommen. Eigentlich und wollte, ihr wisst schon. So habe ich leider den schönsten und sonnigsten Teil des Tages noch im Zelt verbracht. Aber sowas weiß man ja immer erst nachher. Um 9 Uhr gings heute los, das Morgenbad im See hab ich mir dann doch verkniffen.
Nachdem ich gestern deutlich mehr als geplant gefahren bin, war es heute deutlich weniger. Das lag an drei Faktoren: Das Wetter spielte nicht so wirklich mit, mein Knie machte etwas Probleme und wollte Ruhe und ich hatte auch keine Lust noch weiter zu fahren, als ich einen schönen Platz am See gefunden habe. (mehr …)
Gestern Abend hat ja bekanntlich Neuer gegen Algerien gespielt und es ist etwas später geworden. Entsprechend bin ich heute morgen auch erst aufgewacht, als die Sonne mein Zelt schon erwärmt hatte und es mir zu warm wurde. Erst gegen halb zehn bin ich am Ende los gefahren. Bis dato nur ein Ziel: Ystad. (mehr …)