Meine längste Tour war bislang ist 12tägige Schweden-Tour im vergangenen Jahr. In diesem Jahr möchte ich einige Tage länger in Skandinavien bleiben. Bis zu vier Wochen sind möglich. Doch dafür brauche ich mehr Stauraum. Denn ich habe schon im vergangenen Jahr gemerkt, dass nur zwei große Taschen etwas wenig sind. Deswegen habe ich mich nun dazu entschlossen, mein Fahrrad mit Lowrider-Taschen aufzurüsten. Auch die Taschen sind schon da.
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Zubehör für Schweden-Tour wird perfektioniert: Leichtes Besteck
So langsam rückt meine Schweden-Tour näher. In knapp sechs Wochen geht es schon los und ich versuche meine Erfahrungen, die ich im vergangenen Jahr gesammelt habe, zu nutzen, um das Leben unterwegs so angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu gehört neues Zubehör.
Es ich im vergangenen Jahr nur in Teilen bedacht hatte, war das Thema Essen. Auf einer Camping-Tour ist es oftmals nicht möglich oder zu teuer, im Restaurant essen zu gehen. Also ernährt man sich aus dem Supermarkt. Besteck hatte ist jedoch nicht dabei, so dass ich mir unterwegs Plastik-Besteck besorgte, was ich mehrfach genutzt habe. Das Problem: Einwegbesteck ist nicht gerade das stabilste, nach und nach verabschiedete es sich also. (mehr …)
Neue Bußgelder für Radfahrer – es wird teuer
Wer mich kennt, weiß, dass ich wahrlich kein Freund davon bin, mit dem Rad bei Rot über die Ampel zu brettern oder ohne Licht durch die Stadt zu fahren. Entsprechend kann ich auch nicht viel dagegen sagen, dass mit Beginn des Mai Verkehrsdelikte nicht nur für Autofahrer, sondern auch für Radfahrer deutlich teurer geworden sind. Auch Punkte kann es für uns Radler geben – zu Recht. Doch einige Punkte kann ich nicht nachvollziehen. (mehr …)
Bluetooth-Tastatur zum Bloggen
Wenn ich auf Radtour bin, nehme ich keinen Laptop mit. Das macht das Bloggen von unterwegs etwas schwíeriger. Dank Smartphone und WordPress-App geht aber auch das, wie ich im vergangenen Jahr ausprobiert habe. Doch es ist, wie die meisten von euch wissen, etwas mühsam, über den Touchscreen des Handys lange Texte zu schreiben. (mehr …)
Noch 75 Tage, dann geht es es los – hoffentlich
75 Tage sind es noch, dann bin ich auf dem Weg nach Schweden. Und derzeit sieht es so aus, als könnte ich nach meinen gesundheitlichen Problemen im Winter diese Tour auch wirklich antreten. Lange Zeit stand sie in den Sternen. Doch mittlerweile sind die ersten kleineren Runden wieder gedreht, nun gilt es, die Kilometerleistung zu steigern. (mehr …)
„Ey, verpiss dich.“ Autofahrer in Berlin
In Berlin mit dem Rad zu fahren, ist immer wieder eine Freude. Zwar hat die Stadt in den vergangenen Jahren eine Menge für die Fahrrad-Infrastruktur getan und beispielsweise sogenannte Schutzstreifen auf den Fahrbahnen der Straße markiert, doch vielen Autofahrern sind diese offenbar mehr als Parkplätze, denn als Radwege bekannt. (mehr …)
Nach drei Monaten Zwangspause wieder auf dem Rad unterwegs
Endlich – die Zwangspause auf dem Fahrrad hat ein Ende für mich. Zwar nur langsam, aber immerhin. Jetzt gilt es, langsam wieder aufzubauen und dann hoffen, dass die Sommer-Tour in Schweden gesundheitlich geht. (mehr …)
Reise-Tagebuch Schweden 2013 im Überblick
In den vergangenen Tagen seid ihr mit mir durch Schweden geradelt, habt mich bei Sonne, Wind und Regen virtuell auf meiner realen Tour im vergangenen Sommer begleitet. Um euch, wenn ihr die Tour verpasst habt, den Überblick zu erleichtern, gibt es hier ein Inhaltsverzeichnis. (mehr …)
Schweden-Tour 2013, Tag 13: Zurück in Deutschland
Morgens um 6 Uhr kommt meine Fähre in Rostock an. Ich bin glücklich, denn es regnet nicht. Ich weiß, dass der Fernradweg-Berlin-Kopenhagen mich bis nach Rostock in die Innenstadt bringt. Also folge ich ihm. Denn zwischen Hafen und Innenstadt liegen etwa 10 Kilometer, die ich mal wieder im Morgengrauen zurücklege. Das Gefühl hier in Deutschland zu fahren ist aber ein ganz anderes als in Schweden. Oder anders gesagt: es gibt mir nichts. Ich will nur eins: Zum Bahnhof. (mehr …)
Schweden-Tour 2013, Tag 12: 175 Kilometer als Flucht vor dem Regen
Ich habe am Abend noch lange überlegt, wie ich mit dem angekündigten Wetter umgehe. Heute soll der letzte schöne Tag sein, je weiter südlich ich komme, desto eher fängt es an zu regnen. Und ab morgen soll es um die 20 Liter pro Quadradmeter geben, so sagt meine App. Wahrlich kein Wetter zum Radfahren oder Zelten. Ich habe also einen kühnen Plan: Heute noch soll es zurück nach Deutschland gehen. Die Alternative wäre, mindestens eine Nacht im strömenden Regen zu sein und auch noch einen Tag im Regen zu fahren. Ich will also nach Trelleborg und dort eine Nachtfähre erreichen. (mehr …)