Neue Bußgelder für Radfahrer – es wird teuer

Wer mich kennt, weiß, dass ich wahrlich kein Freund davon bin, mit dem Rad bei Rot über die Ampel zu brettern oder ohne Licht durch die Stadt zu fahren. Entsprechend kann ich auch nicht viel dagegen sagen, dass mit Beginn des Mai Verkehrsdelikte nicht nur für Autofahrer, sondern auch für Radfahrer deutlich teurer geworden sind. Auch Punkte kann es für uns Radler geben – zu Recht. Doch einige Punkte kann ich nicht nachvollziehen. (mehr …)

„Ey, verpiss dich.“ Autofahrer in Berlin

In Berlin mit dem Rad zu fahren, ist immer wieder eine Freude. Zwar hat die Stadt in den vergangenen Jahren eine Menge für die Fahrrad-Infrastruktur getan und beispielsweise sogenannte Schutzstreifen auf den Fahrbahnen der Straße markiert, doch vielen Autofahrern sind diese offenbar mehr als Parkplätze, denn als Radwege bekannt. (mehr …)

2013: Rückblick auf 6000 Kilometer Radfahren in Deutschland und Schweden

Mit der Fähre über die Elbe

Silvester 2013. Ein Radfahr-Jahr mit Höhen und Tiefen geht für mich vorbei. Ich möchte einen Blick zurückwerfen auf das Jahr aus Sicht des Radfahrers. Eigentlich wollte ich in diesem Jahr einen Kilometerstand von 14000 km auf meinem Tacho erreichen. Das ist mir leider nicht ganz geglückt. Doch ich hatte viele tolle Momente und Touren. Lasst uns zurückblicken. (mehr …)

Kälteschutz für’s Gesicht im Winter: Der Buff


Er ist wieder da: Der Winter. Und der Ganzjahres-Radfahrer muss sich wieder warm anziehen. Auch wenn ich derzeit aus gesundheitlichen Gründen mein Fahrrad für knapp zwei Wochen in der Garage lasse, hier mein Tipp für alle, die hier noch nach einer Lösung suchen, Mund und Gesicht zu schützen: Ein Buff. (mehr …)

Gefährliche Kreuzungen für Radfahrer in Berlin melden

RadsicherheitDer Berliner Senat hat offenbar erkannt, dass  Radfahren in Berlin sicherer sein könnte. Er fragt derzeit und noch bis zum 10. Dezember die Radfahrer, wo es gefährliche Kreuzungen gibt. Ganze 20 davon sollen dann wirklich in Angriff genommen werden. 20! Alleine auf meinem vierminütigen Arbeitsweg kann ich drei Stellen melden, an denen ich fast täglich mit Auto- und LKW-Fahrern in Kontakt komme. Einige Gedanken dazu. (mehr …)

Kurze Radpause aus gesundheitlichen Gründen

Ich weiß, hier ist es etwas ruhiger geworden. Das hat vor allem zwei Gründe. Zum einen bereite ich derzeit meine Reiseberichte vor, zum anderen hat es gesundheitliche Gründe, die mich derzeit am Radfahren hindern. (mehr …)

13 000 km auf zwei (eigentlich drei) Reifen zurückgelegt

Am vergangenen Wochenende hat mein Tacho eine weitere Marke durchbrochen: Der Gesamt-Kilometerzähler hat auf einer Alltagsfahrt die Marke von 13 000 Kilometern durchbrochen. Damit bin ich dieses Jahr so viel Rad gefahren wie noch nie zuvor. (mehr …)

Der Herbst ist da

Da wacht man morgens auf und hört schon den Regen. Und man weiß: Gleich muss man aufstehen in die Redaktion. Ein Blick auf das Regenradar offenbart: Fünf Minuten warten, bringt nichts. Frühestens in fünf Stunden hört der Regen auf. Es bringt ja nichts. Also aufstehen und raus aus dem Bett und rein in die Regenklamotten. Dank Regenhose, Regenjacke und Regenüberschuhe komme ich dann auch trocken in die Redaktion. Und damit: Willkommen Herbst!

Neues Fahrrad für nächstes Jahr geplant

12 500 Kilometer, 2 3/4 Jahre. Das ist eigentlich kein Alter für ein Fahrrad. Und mein Kalkoff ist auch noch lange nicht „durch“. Im Gegenteil, es leiste mir dieses Jahr ja schon viele treue Dienste und hat sich artig entschieden, vor und nach der Tour Pannen zu haben. Mein Tourenrad ist aber auch mein Alltagsrad. Und das macht ihm zu schaffen. (mehr …)

Berliner sind offenbar farbenblind

In den vergangenen Tagen war ich viel im Berliner Stadtverkehr unterwegs. Dabei ist mir eines ganz besonders aufgefallen: Ampeln sind offenbar nur noch als unverbindliche Empfehlung anzusehen. Das betrifft Fahrradfahrer genau so wie Autofahrer – von Fußgängern rede ich gar nicht erst. Es scheint einfach Mode zu sein, bei rot zu fahren. Bin ich out, wenn ich das nicht mache? (mehr …)